Erfahrung & Referenzen

Unser Training wurde in Anlehnung an das seit 2012 existierende Wuppertaler Präventionsprojekt „Weil WIR es können!“ konzipiert, welches in einer Kooperation aus städtischem Jugendamt und der Weiterbildungseinrichtung „Arbeit und Leben DGB/VHS Berg-Mark“ jährlich mit mehreren hundert Schülerinnen und Schülern umgesetzt wird.

Es profitiert zweitens von den Praxiserfahrungen, welche Zivilcourage-Trainer Christoph Karl Hamm als Trainingsleiter und Teil der Projektleitung der gemeinnützigen German Angel Initiative mit der Realisierung des Förderprojektes „Zusammen im Quartier. Kinder stärken – Zukunft sichern“ des Europäischen Sozialfonds und des Landes Nordrhein-Westfalen sammeln konnte. Im Rahmen dieses Projekts führte Herr Hamm Sozialtrainings mit 24 Klassen & OGS-Gruppen an Schulen der sozial benachteiligten Stadtteile Tannenbusch und Brüser Berg durch. Daneben realiserte er vergleichbare Projekte auch an den Bad Godesberger Privatschulen „École de Gaulle-Adenauer“ (in Kooperation mit der AWO Integrationsagentur Bad Godesberg) und „Amos-Comenius-Gymnasium“ (in Kooperation mit der schuleigenen Förderstiftung).

Drittens bringen unsere Trainer:innen durch ihre unterschiedlichen pädagogischen Ausbildungen und eigenen Berufserfahrungen beständig neue Impulse ein.

Auch Forschungsergebnisse, Anpassungen an aktuelle gesellschaftliche Entwicklungen und nicht zuletzt die Wünsche und das Feedback unserer alten und neuen Partnerschulen fließen in die Auswahl der Inhalte und Übungen des Trainings ein, wodurch es in jeder Hinsicht aktuell bleibt.

Unsere Beheimatung und vielfältige Vernetzung in Bonn ermöglichen uns ein Höchstmaß an individueller Planung mit unseren Partnerschulen. So wurden wir zum verlässlichen Kooperationspartner einer Reihe Grund- und weiterführender Schulen, welche unserem Training durchweg einen positiven Einfluss auf das Sozialverhalten ihrer Schüler:innen und Klima in ihren Klassen bescheinigen. In Ihren Feedback-Schreiben betonen unsere teilweise langjährigen Partner die Professionalität und Qualität unserer Arbeit. Auf Wunsch lassen wir Ihnen diese Schreiben gerne zukommen und stellen den Kontakt zu den Ansprechpartner:innen an den Schulen her.

Sie schreiben u.a.:

„Besonders positiv fiel schon im Vorfeld die unkomplizierte, freundliche und zügige Kommunikation mit den Verantwortlichen (…) auf. (…) Die Themen Identität, Gewaltprävention und Zivilcourage werden inhaltlich altersgerecht, stimmig und sinnvoll aufgebaut umgesetzt. (…) Die Einheiten selber sind geprägt durch eine Atmosphäre des Vertrauens und der Akzeptanz. Die Trainer schaffen es von Beginn an, ein angenehmes Klima in der Gruppe zu etablieren und allen Schülerinnen und Schülern Raum zur aktiven Teilnahme zu geben. So werden immer wieder die Erlebnisse, Erfahrungen und Meinungen der Teilnehmer eingeholt, aufgegriffen und sinnvoll in den Kontext eingebaut.“ [Freiherr-vom-Stein Realschule]

„Für den richtigen Umgang mit Konflikten werden mit den Kindern spielerisch alltagsnahe Handlungsalternativen eingeübt. Die Kinder werden so aktiv am Geschehen beteiligt und verbinden Lernen mit Spaß. (…) Das Konzept des Trainingsprogramms ist durch und durch gut organisiert und strukturiert und ergänzt damit den pädagogischen Rahmen der OGS-Betreuung.“ [OGS Elsa-Brändström-Schule]

„Das Angebot (…) ist nicht nur für die SchülerInnen ein Erfolg, sondern auch für die KollegInnen. Durch die professionelle Unterstützung werden sie einerseits in der Herausbildung fundierter Übungen zur Förderung der Sozialkompetenzen entlastet und weiterhin in der Ausbildung einer tragfähigen Lehrer-Schüler-Beziehung unterstützt. Das Sozialtraining (…) wird also auch deshalb nachhaltig effektiv, weil es von externen Anbietern durchgeführt wird. Besonders hervorzuheben ist die Begleitung der Studierenden, da diese gleichzeitig auch eine Vorbildfunktion für die SchülerInnen einnehmen können.“ [Realschule Hardtberg]